Nach langer Pause freuen wir uns auf unser erstes Testspiel. BegrĂŒĂen werden wir am Sonntag den 06.03.2022 um 14 Uhr den TSV 1862 Schildau. Die Mannschaft von Trainer Falko Simmank spielt in der Nordsachsenliga und geht somit als Favorit in die Partie.Â
Wir freuen uns auf alles Zuschauer und Fans !!!
35 starke Minuten !
FC Eilenburg II â FSV Beilrode 09 0:8 (0:7)
Nach einem spielfreien Wochenende reiste der TabellenfĂŒhrer am 8. Spieltag zum Aufsteiger an die
Mulde. Mit Lux, Fischer, Vogel, KĂŒhn und Oberhoff gab es einige wichitge Akteure zu ersetzen. So
hĂŒtete aushilfweise Schrinner das Tor der GĂ€ste.
Vor den Toren des Ilburgstadions passierte in den ersten 10 Minuten nicht viel. Die Heimelf
versuchte mit viel Kampf dagegenzuhalten, was ihr auch zunĂ€chst begĂŒnstigt durch viele kleine
individuelle NachlÀssigkeiten der Ostelbier gut gelang. Viele kleine technische Fehler und
ungenaues Passspiel begĂŒnstigte das. Dennoch zeigte der FSV von Anfang an wer Herr auf dem
Platz ist und war durchgehend feldĂŒberlegen. In der 12. Minute konnte diese dann auch in Tore
umgemĂŒnzt werden. Pohle versuchte ĂŒber die linke Seite in den Strafraum einzudringen lupfte sich
den Ball nach innen und traf dabei die Hand seines Gegenspielers. Da diese vom Körper abstand
entschied der gut leitende Schiedsrichter Lemke direkt auf Handelfmeter. Diesen verwandelte
Galistel sicher indem er den Torwart der Heimelf in die falsche Ecke schickte. Von nun an nahm das
Spiel etwas Fahrt auf wobei die MuldestÀdter nur noch wenig Entlastung erzeugen konnten. Nach
einigen vergebenen Chancen brauchte es dennoch bis zur 22. Minute ehe KapitÀn Möbius
nachlegte. Nach einer Ecke von BlĂŒher hatte er genug Zeit am Elfmeterpunkt um den Ball mit der
Brust anzunehmen und per Dropkick sehenswert unter den Querbalken zu vollenden. Sieben
Minuten spĂ€ter gab es Freistoss fĂŒr den FSV aus 35 Metern. Schnell freigegeben durch den
Schiedsrichter nutzte Schlitzohr Kralle diesen, um den noch die Mauer stellenden Torwart der
Heimmannschaft zu ĂŒberlisten (29.). Durch diesen weiteren Genickschlag brach die Heimmanschaft
jetzt auseinander. Bis zu Halbzeit erhöhte der TabellenfĂŒhrer aus Ostelbien das Ergebnis auf 0:7.
Erst erzielte Milich nach toller Flanke von Litka aus dem Halbfeld am langen Pfosten völlig
freistehend per Kopf auf 0:4 um dann nach RĂŒckpass von Wedehase aus 5 Metern direkt das 0:5
selber nachzulegen (31., 39.) Dazwischen vergaben noch Angermann, Pohle, Wedehase und selbiger
Milich gute Einschussmöglichkeiten. In der 42. Minute machte dann auch TorjÀger Wedehase selber
âseinâ Tor. Nach Ecke von Denker und Lenker BlĂŒher stand er 2 Meter vor dem Tor vollkommen
blank und brauchte nur noch den Kopf hinhalten (42.). Auch danach zeigten sich die Blau-WeiĂen
unnachgiebig und hungrig und erhöhten durch Möbius in der 1. Minute der Nachspielzeit auf 0:7.
Erneut nach einer Ecke von BlĂŒher rutschte der Ball bis zu Möbius durch. Dieser nahm diesen im
Strafraum an und erzielte per Drehschuss den deutlichen Pausenstand.
Nach dem Wechsel nahm Trainer Wenzel gleich drei Wechsel vor. Jack, Thomas und Harm betraten
das Feld fĂŒr Milich, Angermann und Pohle. Die Heimmannschaft zeigte sich nun wieder etwas
besser sortiert und beim FSV schaltete man insgesamt auch ein bis zwei GĂ€nge runter. Dies fĂŒhrte
auch wieder zu einigen Unkonzentriertheiten im Spiel nach vorne. Auch verstrickte man sich in
unnötige Einzelaktionen und NachlÀssigkeiten. Dennoch gab es weiterhin genug gute Chancen das
Ergebnis nach oben zu schrauben. Wedehase, Kralle, Thomas vergaben allesamt diese, wobei nur
einige damit erwÀhnt bleiben sollen. Allerdings gilt es auch zu festzuhalten, dass die Einstellung der
jungen Eilenburger Respekt abnötigt. Sie gaben sich nie auf, warfen sich in jeden Ball, blieben
dabei stets fair und versuchten das Ergebnis einigermaĂen in Grenzen zu halten. Dies gelang dann
auch recht gut bis zur 83. Minute. Nach einem GewĂŒhl im Strafraum brachte Kralle das SpielgerĂ€t
dennoch bei Möbius an und dieser wuchtete dieses unter das QuergestÀnge zum Endstand von 0:8.
Einen Wehrmutsttropfen galt es dennoch noch fĂŒr den FSV zu schlucken. Becker verletzte sich nur
10 Minuten nach seiner Einwechslung am Knöchel sodaà er den Platz gleich wieder verlassen
musste.
Am kommenden Wochenende erwartet man nun in heimischen Gefilden die LSG aus Löbnitz zu
einem mit Spannung erwarteten Duell. Hier muss die Mannschaft sicher wieder etwas
konzentrierter zu Werke gehen, um die Serie an Siegen fortsetzen zu können.
FSV Beilrode:
Schrinner, Kralle, Kleinlein, Litka, BlĂŒher, Galistel, Angermann (ab 46. Harm). Pohle (ab 46.
Thomas), Möbius, Wedehase (ab 70. Becker), Milich (ab 46. Jack)
Einladung zur Mitgliederversammlung des
FSV Beilrode 09 e.V.
Sehr geehrte Mitglieder des FSV Beilrode 09 e.V.
Der Vorstand lÀdt recht herzlich
am Freitag, den 19.11.2021 um 19:00 Uhr
zur Mitgliederversammlung in die âSportlerklauseâ Beilrode ein.
Tagesordnung
Alle Vereinsmitglieder sind dazu eingeladen!
Bitte an Masken denken.
SC Hartenfels Torgau II â FSV Beilrode 09 0:8 (0:2)
Am 4 Spieltag reise der FSV-Tross nach Torgau zum AuswÀrts-Heim-Spiel um gegen die
zweite Vertretung des SC Hartenfels Torgau zum âSpitzenspielâ Vierter gegen Zweiter
anzutreten. Nur zwei ZĂ€hler trennten beide Mannschaften wobei der FSV immernoch
verlustpunktfrei war und weiterhin ist. Was sich dann auf dem grĂŒnen GelĂ€uf abspielte war
das komplette Gegenteil. Zu deutlich dominierten die GÀste die ersatzgeschwÀchte Heimelf.
Aber auch der FSV musste auf wichtige Akteure verzichten, wie Simmank, Wedehase und
Schrinner. Das war der Mannschaft aber an diesem Tage nicht anzumerken.
Vor 75 Zuschauern, darunter 50 aus Beilrode startete der Gast sofort seinen Sturmlauf.
Einen Freistoss von Kralle aus 30m konnte SCH-Keeper Lesniak nur prallen lassen, Youngster
Vogel schaltete am schnellsten und schob zur frĂŒhen FĂŒhrung ein (3.Minute). Nur drei
Minuten spÀter war es wiederum Vogel, der das 0:2 erzielte. Energisch lief er Grube an,
eroberte sich den Ball und suchte den direkten Weg zum Tor um eiskalt einzuschieben (6.).
Der FSV machte weiter Druck ohne jedoch zunÀchst ZÀhlbares einfahren zu können. Galistel,
Vogel und KĂŒhn vergaben, um nur ein paar Chancen aufzuzĂ€hlen. Von der Heimelf kam
dagegen wenig, was auch der Defensivarbeit der ganzen Mannschaft zu verdanken ist. So
verlebte Lux einen Ă€uĂerst ruhigen 30. Geburtstag, welchen er an diesem Tag feierte. Bis zur
Pause blieb es dann beim 0:2.
Zur Pause war man sich im Klaren, dass der SCH II nochmal alles raushauen will um ein
schnelles Tor zu erzielen. Mit dem Ziel dagegen zu halten und selbst nachzulegen ging man
die zweiten 45 Minuten an.
Und nun klappte wirklich alles. Innerhalb von 7 Minuten schraubte man das Ergebnis um 3
Tore nach oben zum 0:5. Oberhoff erzielte mit einem sehenswerten Schuss aus 18 Metern in
halbrechter Position das 0:3 (49.). Zwei Minuten spÀter nutzte KapitÀn Möbius eine
Kontersituation als er ins lange Eck abschloss zum 0:4 (51.). Eine Minute spÀter dann das
Highlight. Kurz nach dem Anstoss fĂŒr die Heimelf eroberte Kralle den Ball , passte 30 Meter
durch alle Gegner nach vorn auf BlĂŒher, Doppelpass mit Angermann, Steckpass in den
Strafraum auf Möbius, Querpass auf Oberhoff, leeres Tor â 0:5. Ein Angriff, 6 Kontakte, 60m
ĂŒberbrĂŒckt, ein Tor wie aus dem Bilderbuch. Damit waren die Messen gelesen. Und das
Team war noch nicht satt spielte weiter nach vorn. Einem Tor von Vogel wurde wegen
Abseits die Anerkennung verwehrt. Nach gut einer Stunde krönte sich dann Oberhoff zum
3fachen David. Eine Eingabe von links durch Angermann nutzte er frei vor Lesniak zum 0:6
(64.) Nur zwei Minuten spĂ€ter belohnte sich KĂŒhn fĂŒr seine starke Leistung. Sein herrlicher
Schlenzer vom linken Strafraumeck landete im langen Eck zum 0:7 (66.). Nun lies man
verstĂ€ndlicherweise etwas die ZĂŒgel schleifen, war aber weiter spielbestimmend. Nur einen
Ball musste Lux in geschlagenen 90 Minuten halten. Unterdessen dezimierte sich der SCH
selber durch die gelbrote Karte von JĂ€ckel (75.). Zwei Minuten vor Schluss setzte
Mittelfeldregisseur BlĂŒher den Schlusspunkt, als Möbius allein vor dem Tor nochmal ablegte
und er nur noch einschieben brauchte.
Ein starkes Spiel der FSV indem man den Gegner jederzeit beherrschte, was es aber in den
nÀchsten Wochen richtig einzuordnen gilt. In einer Woche wartet mit dem SV Pressel sicher
ein anderes Kaliber, dass man in Beilrode empfÀngt.
FSV Beilrode:
Lux, Kralle, Kleinlein, Litka (ab 54. Jack), BlĂŒher, Galistel, KĂŒhn, Möbius, Oberhoff (ab 65.
Kunze), Milich (ab 30. Angermann), Vogel
SpG SĂŒptitz II/Schildau II â SpG Beilrode/Arzberg 1:4 (1:2)
Nach dem Vorwochenaus im Pokal durch das 2:5 n.V. in Glesien wollte die SpG wieder auf
die Erfolgswelle aufspringen. Und dies gelang beim AuswÀrtsspiel in Schildau gegen einen
erfahrenen Gegner, der jedoch auf den ein oder anderen jungen Akteur der Ersten
zurĂŒckgreifen konnte oder durfte. Allerdings war lange nicht abzusehen, dass das Ergebnis
sich am Ende so deutlich gestaltet. Coach Zweigler musste dagegen auf GrÀfe, Stieler, Opitz,
Meyer, Freitag, Kern, Gebauer und Bosch verzichten. Gute Besserung und eine baldige
Wiederkehr wĂŒnschen wir alle auf diesem Weg. Dennoch standen ihm stolze 17 Spieler zur
VerfĂŒgung darunter Pohle aus der Ersten.
Die GĂ€ste aus Ostelbien begannen druckvoll mit dem Bestreben, sofort das Spiel an sich zu
reiĂen. Mit durchaus ansehnlichem OffensivfuĂball erarbeitete man sich die ersten
aussichtsreichen Momente im Spiel. Braune blieb es dann vorbehalten eine dieser
Möglichkeiten in typischer Manier zum 0:1 umzumĂŒnzen (12.). FĂŒnf Minuten spĂ€ter dann
der schönste Angriff des Spiels. Pohle trieb das SpielgerÀt nach vorne, spielte im Strafraum
mit Frieslich einen tollen Doppelpass und tauchte plötzlich frei vor Pfeiffer im Schildauer
GehÀuse auf. Er behielt die Nerven und schloss mit einem trockenen Schuss ins lange Eck
zum 0:2 ab (17.). Auch in der Folge spielte man munter nach vorne und stellte die Heimelf
vor viele schwierige Aufgaben. Vor allem Frieslich, Braune und Rosmann hÀtten das Ergebnis
nach oben schrauben können. Pfeiffer hatte jedoch einen guten Tag erwischt und vereitelte
einige gute Chancen. Ab der 30. Minute kam dann die Heimmannschaft besser ins Spiel,
auch weil die SpG etwas die Spannung verlor und den Gegner schlichtweg zu wenig und zu
spÀt unter Druck setzte. Diese kleine Lethargie wurde dann auch durch Daume in der 37.
Minute bestraft, nachdem er nach feiner Einzelleistung auf 1:2 verkĂŒrzte. Bis zur Pause blieb
es dann beim aus ostelbischer Sicht unnötig knappen Ergebnis.
Auch in den zweiten 45 Minuten hatte man zunÀchst Probleme den Rhythmus der ersten 30
Minuten zu finden. Dennoch erarbeitete man sich genug Chancen. Jedoch auch der
Gastgeber war immer wieder gefÀhrlich. Aber Fischer im Tor der GÀste war ein gewohnt
sicherer RĂŒckhalt. Und war er geschlagen rettete bei einem Schuss des ehemaligen
Beilroders Schmidt aus Nahdistanz der Pfosten. So verlief das Spiel durchaus kurzweilig und
spannend bis zur 75. Minute. Da wechselte Coach Zweigler Danny Thomas ein. Und dieser
sollte das Spiel der Ostelbier deutlich beleben. Zweikampfstark und mit viel Schwung nach
vorne brachte er wieder mehr Sicherheit in die Reihen. Nach vielen vergebenen Chancen
durch Rosmann, Ra. Wedehase und Braune war es dann aber letztgenannter, der die
Erlösung brachte. Wie so oft sprang ihm ein abgewehrter Ball direkt vor die FĂŒĂe und am
langen Pfosten drĂŒckte er aus 2m das Leder ĂŒber die Linie. 1:3 nach 85 Minuten. Zwei
Minuten spÀter drang dann Thomas in den Strafraum ein und wurde auf unfaire Art und
Weise von den Beinen geholt. Den fÀlligen Strafstoss versenkte KapitÀn Harm im linken
oberen Dreiangel (88.).Danach war Schluss und man feierte einen verdienten aber auch
schwer erkÀmpften Sieg, den man hÀtte einfacher haben können. Dennoch eine sehr gute
Leistung. Nun gilt es an den nĂ€chsten beiden spielfreien Wochenenden Kraft fĂŒr die
folgenden Aufgaben zu sammeln und an den spielerischen Stellschrauben zu drehen, um die
gezeigten guten Leistungen auch ĂŒber mehr als 60 Minuten abrufen zu können.
SpG Beilrode/Arzberg
Fischer, Maibaum, Pohle, Scholz, Starke (ab 74. Thomas), Harm, Rosmann (ab 65. Komitsch),
Otec (ab 41. Ra.Wedehase) , Wilsch (ab 51. Götze), Braune, Frieslich
Testspiel vom 23.07.2021
SpG Beilrode/Arzberg – SpG ZĂŒllsdorf/Uebigau II/Herzberg II 2:3 (1:1)
Am 23.07.2021 trat die neugegrĂŒndete SpG zu Ihrem zweiten Vorbereitungsspiel auf die Saison
21/22 an und zeigte sich dabei das erste Mal den Zuschauern in Arzberg. Diese erschienen auch
zahlreich. Immerhin ca. 100 Zuschauer fanden den Weg in den Kastanienpark nach Arzberg, was
einen schönen Rahmen fĂŒr das Spiel bildete.
Gegen den Gegner aus der sĂŒdbrandenburgischen 1. Kreisklasse gingen die Mannen von Andreas
Zweigler hochmotiviert in die Partie.
Dabei boten sie dem erfahrenen Gegner sehr lange Paroli und waren lange sogar das bessere Team
auf dem Feld.
Nach einer 5 minĂŒtigen Eingewöhnungszeit fand der Gastgeber immer besser ins Spiel und gefiel
mit teilweise ruhigem Aufbauspiel. Ăber dieses ĂŒbernahm man so langsam das Zepter auf dem
GrĂŒn und erspielte sich die ersten guten Chancen, die aber teilweise leider nicht mit der letzten
Konsequenz zu Ende gespielt wurden.
Nach einer Viertelstunde bekamen sie dann eine Lehrstunde in Sachen Erfahrung und
KaltschnÀuzigkeit. Nach einem MissverstÀndnis in der Hintermannschaft erzielte Kirchhoff im Eins
gegen Eins gegen Fischer die GĂ€stefĂŒhrung.
Wenig geschockt zeigte sich danach jedoch die Mannschaft und spielte weiter erfirschenden
FuĂball, was in der 24. Minute mit dem Ausgleich belohnt wurde. Der blutjunge Götze erzielte den
verdienten Ausgleich.
Auch danach spielten die jungen Wilden weiter munter mit und zeigten sich dabei wenig
beeindruckt von den körperlich robust auftretenden GÀsten. Leider konnten sie die leichte
Ăberlegenheit nicht weiter in Tore ummĂŒnzen. So wurden beim Stand von 1:1 die Seiten
gewechselt.
Auch in der zweiten Halbzeit bot sich den zufriedenen Zuschauern dasselbe Bild und die Ostelbier
arbeiteten weiter am zweiten Tor. Dieses gelang dann auch endlich, nach zahlreich vergebenen
guten Situationen, in der 68. Minute durch den nÀchten Youngster. Rosmann köpfte zum verdienten
2:1 ein. Auch danach versuchte der Gastgeber das Ergebnis in die Höhe zu schrauben. Die beste
Chance ergab sich bei einem Schuss von Becker, der aber leider nur am Pfosten landete.
Infolge dessen nahm allerdings der Gast wieder deutlich mehr am Spiel bei. Mit gesteigerten
körperlichn Einsatz bissen sie sich immer mehr in das Spiel zurĂŒck. Dabei war festzustellen, dass
die jungen Ostelbier noch einiges in Sachen taktischer Disziplin lernen mĂŒssen. Immer hĂ€ufiger
verloren sie die Ordnung und lieĂen zu viele RĂ€ume zwischen den einzelnen Mannschaftsteilen zu.
Dies fĂŒhrte dann auch zum Ausgleich. Nach einem Gestochere im Strafraum staubte Franke aus
leicht abseitsverdĂ€chtiger Position zum 2:2 fĂŒr seine Farben ab.
Dabei ist dem umsichtig leitenden Referee Hönemann kein Vorwurf zu machen da die Situation
sehr unĂŒbersichtlich war.
Nun wollte die Heimelf den erneuten FĂŒhrungstreffer, doch leider vergaĂen sie dabei das
Verteidigen. Die Konsequenz daraus war das 2:3. Wiederum Franke erzielte mit einem
sehenswerten Schuss aus 25m den Siegtreffer fĂŒr den Gast. Kurz darauf war Schluss.
Auch wenn das Ergebnis nicht dem Spielverlauf entsprach kann man auf dieser Leistung aufbauen.
Wenn die Jungs so weitermachen, wird man noch viel SpaĂ an ihnen haben.
Beilrode/Arzberg:
Fischer, Wilsch, Pohle, Opitz, Harm, Freitag, Becker, Komitsch, Rosmann, Götze, GrÀfe
(eingewechselt: Stolze, Gebauer, Meyer)
Testspiel vom 24.07.2021
SpG Möglenz/Bönitz – FSV Beilrode 09 0:4 (0:1)
Auf Einladung vom FSV Martinskrichen trat man zu dessen Sportfest gegen den brandenburgischen
Kreisligisten zum 4. Testspiel der Vorbereitung an. Bei hochsommerlichen Temperaturen konnte
man den bisher guten Trend fortsetzen und einen ungefÀhrdeten 4:0 Sieg einfahren. Allerdings
konnte man aufgrund des nur schwer zu bespielbaren GelĂ€ufs nur wenig fuĂballerische Akzente
setzen. Dem geschuldet entwickelte sich also nicht gerade ein fuĂballerischer Leckerbissen. Dazu
kam, dass die brandenburgische Spielgemeinschaft fast ausschlieĂlich auf lange BĂ€lle setzte und
dabei oftmals der Zufall das Geschehen bestimmte.
Der FSV ĂŒbernahm sofort das Zepter und setzte die ersten Akzente. Doch oftmals versprang das
Leder in den entscheidenen Momenten beim Abschluss. Aber auch Unkonzentriertheiten sorgten fĂŒr
die ein oder andere leichtfertig vergebene Situation. Auch teilweise fehlende Laufbereitschaft,
gerade beim Pressing galt es beim FSV zu bemÀngeln.
Die erste GroĂchance besaĂ dann die SpG. Nach einem QuerschlĂ€ger aus der Abwehr, welcher
durch Freund und Feind seinen Weg fand stand auf einmal Göhlert allein vor Lux, der aber ruhig
blieb und den Ball souverÀn klÀren konnte. Das war es aber dann auch vom Kreisligsten aus dem
Kreis SĂŒdbrandenburg. Immer wieder versuchte es der FSV und erspielte sich auch ausreichend
Einschussmöglichkeiten. Jedoch brauchte es einen HandstraftsoĂ um die verdiente FĂŒhrung zu
erzielen. Nach einem Abschluss aus 16m von Ro. Wedehase klÀrte ein gegnerischer Spieler mit der
Hand auf der Linie. Der Schiedsrichter belieĂ es aber hierbei einem Freundschaftsspiel gerecht
werdend bei einer gelben Karte. Galistel verwandelte den fÀlligen Strafstoà souverÀn (25.). Bis zur
Pause erspielte man sich weitere Chancen, die jedoch nicht verwertet werden können. Milich und
Wedehase vergaben die besten, wobei Letzterer Pech hatte als sein Abschluss vom Querbalken
zurĂŒck ins Feld sprang.
Nach der Pause bot sich dasselbe Bild. Der FSV war optisch deutlich ĂŒberlegen und vergab weitere
Chancen. Doni BlĂŒher erzielte dann sein erstes Tor nach seiner RĂŒckkehr zum FSV mit einem tollen
Fernschuss aus 25m.
Danach wurde das Spiel leider nicht besser und Möglenz/Bönitz kam etwas ins Spiel zurĂŒck. Nach
einem erneuten Zufallsprodukt stand wiederum Göhlert allein vor Lux. Sein Abschluss fand jedoch
nur den Weg an den Querbalken. Dies schien ein wenig ein Weckruf zu sein fĂŒr die Wenzel –
SchĂŒtzlinge, dass es ganz ohne Wille und Einsatz nicht geht. Man zog nun wieder das Geschehen
komplett an sich belohnte sich mit zwei weiteren Treffern. Wiederum Wedehase traf per Freistoss
nach einem Torwartfehler zum 3:0 in der 80. Minute. Nochmals Wedehase traf 5 Minuten spÀter
nach einer schönen Flanke von Frieslich per Kopf, zu dem Spiel entsprechenden 4:0. Dies war auch
gleichzeitig der spielerisch am besten vorgetragende Angriff der Ostelbier.
Danach war Schluss und man konnte einen ungefĂ€hrtdeten Sieg einfahren, ohne die ganz groĂen
Erkenntnisse, auch aufgrund der Ă€uĂeren Gegebenheiten. Aber auch diesen UmstĂ€nden muss man
sich stellen, was die Mannschaft insgesamt bis auf einige Phasen gut tat und sich somit den Sieg
auch in der Höhe hochverdient hat.
FSV:
Lux, Kralle, Kunze, Opitz, Galistel, BlĂŒher, Möbius, Milich, Schrinner, Ro. Wedehase, Frieslich
(eingewechselt: Pohle, Götze, Litka, Oberhoff)
Erstellt von Jannis Götze
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